Stadtwappen Dinkelsbühl
Dinkelsbühl
auf den Spuren des Mittelalters in der ehemaligen
freien Reichsstadt an der Romantischen Straße
 
Herbst 2001
 

Auf den Spuren des Mittelalters geht man, wenn man die Altstadt von Dinkelsbühl umrundet. 18 Türme und eine voll erhaltene Stadtmauer erinnern an Dinkelsbühls große Zeit als Freie Reichstadt. Handel und Handwek hatten die Stadt reich gemacht. Zu ihrem Schutz errichteten die Bürger eine Wehranlage, an der bis 1450 gebaut wurde. Diese Mauer umgibt heute noch Dinkelsbühls Altstadt, in deren Mittelpunkt in der zweiten Hälfte des 15. Jh. eine der schönsten Hallenkirchen Süddeutschlands entstand, das Münster St. Georg. Das mittelalterliche Dinkelsbühl überstand den Bauernkrieg und blieb im 30jährgen Krieg von 1618 bis 1648 verschont. Nach dem Ende der Reichsfreiheit und dem Anschluß an Bayern im Jahre 1806 rettete Ludwig I. von Bayern das Stadtbild. Er verbot 1826 den weiteren Abriß der Wehranlagen. Auch die beiden Weltkriege im 20. Jh. hinterließen kaum Spuren im Bild der Stadt.

(Quelle: Prospekt Touristik Service Dinkelsbühl)


Brücke über den Mühlen-
graben, an der Stadtmauer

Hezelhof, Patrizierhaus
aus dem 16. Jh.

Deutsches Haus mit
Renaissancefassaden

Münster St. Georg
am Weinmarkt

Blick auf St. Georg rechts
und St. Paulskirche links

Blick von der Schweden-
wiese über Mühlengraben

Am Nördlinger Tor,
außerhalb der Stadtmauern

Segringer Tor am Ende
der Segringer Straße

Gassen u. Gasthäuser in
der historischen Altstadt

Dr. Martin Luther Straße,
Blick Richtung Weinmarkt


 

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