Alte
Kaiserstadt mit Geschichte und streitbarer Architektur
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Hauptsitz der deutschen und europäischen Geldgeier
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November
2004
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Der Römerberg | Der
Römerberg, Frankfurts "Gut Stubb", wie er bei den Einheimischen heißt.
Einst Mittelpunkt großer historischer Ereignisse (Kaiserkrönungen, Turniere,
Festspiele) ist der Platz vor dem Rathaus Römer auch heute noch Zentrum
zahlreicher Großveranstaltungen. Kaiserdom, Alte Nikolaikirche
und die Fachwerkhäuser der wieder aufgebauten "Ostzeile" bilden eine
romantische Kulisse für den bekannten Frankfurter Weihnachtsmarkt. |
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Alte Oper | Die
Alte Oper ist ein 1873-1880 in den Formen der italienischen Renaissance
erbautes Gebäude, das Kaiser Wilhelm II. bei der Einweihung zu
der Bemerkung hinriss: "Das können sich nur die Frankfurter leisten."
1944 völlig ausgebrannt, wurde es nach alten Plänen wieder aufgebaut
und 1981 als Konzert und Kongresshaus eingeweiht. Der Platz davor mit
dem Lucae-Brunnen ist Schauplatz zahlreicher Volkfeste. |
Eiserner Steg |
Mitte des 19. Jahrhunderts war diese Alte Brücke, seinerzeit einzige
Straßenverbindung zwischen den Stadtteilen nördlich und südlich des
Mains, dem Verkehr nicht mehr gewachsen. Da die räumlichen Verhältnisse
Zufahrtsrampen für eine Straßenbrücke verhinderten, begann man mit dem
Bau einer eisernen Fachwerk-Hängebrücke als reiner Fußgängerbrücke,
die 1869 eröffnet wurde. Von der Mitte des Eisernen Steges hat man einen
herrlichen Blick auf die Skyline und das berühmte Frankfurter Museumsufer.
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