Klagenfurt
 
Landeshauptstadt von Kärnten
Klagenfurt Links
Europapark, Wörthersee, Innenstadt
Luftbild Klagenfurt
(Bilder als Diashow)
 
 

Klagenfurt's Innenstadt

Lendkanal, vom Wörther-
see in die Innenstadt

Heiligengeist
Kirche

Stadtpfarrkirche
St. Egyd

Domkirche St. Peter u. Paul
1578 - 1591 erbaut

Domkirche
Altar

Brunnen vor
dem Landhaus

Landhaus, erbaut
1574 - 1594

Landhaus
mit Wappensaal

Landhaushof

Stätte der
Kärntner Einheit

Alter Platz
Fußgängerzone Klagenfurts

Alter Platz
südländisches Flair

Dreifaltigkeitssäule, um
1680 Pestsäule aus Holz

Alter Platz
ehem. Postgebäude

Sitz der Kärnter
Landesregierung

Neuer Platz,
Lindwurmbrunnen

Lindwurm und Herkules
hinter Renaissancegitter

Lindwurm (um 1590)
Wappentier Klagenfurts

Denkmal M aria Theresia
von 1764 (1837 ersetzt)

Neuer Platz,
Rathaus


Der Kampf mit dem Lindwurm:
Zur Zeit, als Herzog Karast in Karnburg regierte, wuchs dort, wo heute die Stadt Klagenfurt steht, wildes Gesträuchim feuchten Moos. Menschen konnten zu dieser Zeit nur auf den umliegenden Bergen wohnen. Wehe dem, der sich selbst oder eines der Tiere in dem sumpfigen Gebiet verirrte - sie kamen nie wieder zurück. Ein Ungeheuer lag dort auf der Lauer und verschlang alles Lebendige. Niemand wagte es, in seine Nähe zu kommen, kein Hirt getraute sich dort nach einem verirrten Tiere zu suchen. Um dieses Ungeheuer bekämpfen zu können, ließ der Herzog am Rande des Sumpfes einen Turm erbauen und rief alle seine Knechte zusammen. Vom sicheren Turm aus sollte nun mit List das Ungeheuer erlegt werden. Den tapferen Knechten versprach er Freiheit, Land und reichen Lohn. Einige Mutige machten sich nun ans Werk und banden einen fetten Stier an eine lange Kette, an der ein WIederhaken befestigt war und versteckten sich in dem festen Turm. Das Brüllen des gefesselten Stieres hallte über den Sumpf und lockte das Ungeheuer an. In Windeseile schoß es daher, mit seinen Flügeln peitschte es das Wassser auf, der ganze Körper war mit großen Schuppen bedeckt. Im aufgerissenen Rachen drohten furtchtbare Zähne. Mit seinen riesigen Krallen stürzte sich das Ungeheuer auf den Stier und verschlang diesen. Da aber blieb es am Wiederhaken hängen und kam nicht mehr los. Die mutigen Knechte stürzten sich mit ihren großen Keulen auf das Untier und erschlugen es. Zum Andenken an diesen Kampf steht der große steinerne Lindwurm im Zentrum der Stadt Klagenfurt. Er ist das Wappentier und Wahrzeichen der Stadt.

Europapark Klagenfurt

Eingang Europapark
Städtepartner

Wiesen, Bäume,
Steine

Internationale Skulpturen
im Europapark

Gartenlandschaft

Lotosteich mit
Fontäne

Garten
Europapark

Garten
Europapark

Garten
Europapark

Garten
Europapark

Garten
Europapark


Erholungs- und Freizeitzentrum, Oase für Ruhesuchende, Dorado für Blumenfreunde, Spiel, Sport, Spaß, Kunst - all das ist der Europapark. Direkt am Ufer des Wörthesees gelegen, zählt er mit rund 22 Hektar zu den größten Parkanlagen Österreichs. Nach einem Bildhauersymposium im Europapark (1995) wurden von der Stadt Klagenfurt einige der hier entstandenen Steinskulpturen angekauft. Es entstand ein Skulpturenpark, der Werke von bedeutenden Bildhauern. Der Europapark ist bekannt durch seine besondere Gartenarchitektur. Rosengarten, Stauden- und Heidegarten, Irishügel mit angrenzendem Lotosteich und einen Rhododendron-Azaleengarten. Diese Sondergärten gruppieren sich um riesige Rasenflächen.

Am Wörthersee

Am Ufer des Wörthersee
in Klagenfurt

Lorettoweg,
Mündung Lendkanal

Septembermorgen,
Blick über den See

Septembermorgen,
Blick über den See

Raststation Wörthersee
Kärnten A2


Der Wörthersee, benannt nach dem kleinen Ort Maria Wörth am Südufer, erstreckt sich über 16 km zwischen Velden und Klagenfurt. Der See ist zwischen 1 bis 1,5 km breit, bis zu 84 m tief und mit 22 km² der größte Alpensee in Kärnten. Im Sommer (Juli/August) kann die Wassertemperatur bis zu 28°C erreichen. Eingebettet zwischen bewaldeten Höhen, wird der See im Süden von den Karawanken überragt. Die Region um den Wörthersee hat sich ganz auf den Tourismus eingestellt, insbesondere der Kurot Velden mit seinen Villen und Hotels am Westufer des Sees.


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