Salzkammergut

Ferienregion zwischen Seen und Bergen
St. Wolfgang am Wolfgangsee, Bad Ischl, Region Hallstatt-Dachstein
   
 

Sankt Wolfgang
Panoramakarte Wolfgangsee

Panorama von
St. Wolfgang am Wolfgangsee

Wo steht das Glück vor der
Tür? Hotel "Weißes Rössl"

alles Schwarz Weiß
Hotel "Schwarzes Rössl"

Raddampfer "Kaiser Franz
Josef" auf dem Wolfgangsee

UIferpromenade mit Blick
auf den Ortskern

Stadtwappen Bad Ischl
Wappen St. Wolfgang
   In 549 m über dem Meer liegt auf einem sonnigen Ufersaum am Nordostufer des Wolfgangsees der vielbesuchte Badeort St. Wolfgang. Der Wolfgangsee, etwa 10 km lang, 2 km breit und bis zu 114 m tief, ist vermutlich der bekannteste See im Salzkammergut. Im Norden des Sees erhebt sich über St. Wolfgang der steil aufragende Schafberg, welcher mit einer dampf- bzw. dieselbetriebenen Zahnradbahn erreichbar ist.
Weltberühmt und damit Ziel unzähliger Toristenströme wurde St. Wolfgang durch Ralph Benatzkys Operette "Im Weißen Rößl am Wolfgangsee". Das Hotel befindet sich seit 1712 in Familienbesitz und bietet den Schauplatz der Operette.
Weiterer Anziehungspunkt für Touristen ist wohl die auf einer Terasse über dem See stehende spätgotische Wallfahrtskirche St. Wolfgng. Sie wurde im 15. Jh. nach einem Brand neu erbaut und ist heute so überaus reichhaltig ausgeschmückt, daß es schon wieder kitschig wirkt.

Schafberg-Gipfelkreuz
1.783 m

 Schafberg (1.783 m)
oberhalb von St. Wolfgang

Schutzhaus zur
Himmelspforte

Wolken über St. Wolfgang
bei der Auffahrt

Ruckelnde Fahrt mit
der Schafbergbahn

Gipfelstation und
Hotel Schafbergspitze

Spezial-Lokomotive
der ÖBB

Auf dem Grat
der Schafbergspitze

Senkrecht abfallende
Nordflanke

Blick über den Wolfgangsee
Richtung Dachstein

westlicher Teil des
Wolfgangsees

Blick vom Gipfel auf
St. Gilgen am Ostufer

Blick Ri Nordwest
auf den Mondsee

Zwischen April und Oktober verkehrt von St. Wolfgang aus auf einer 5,9 km langen Strecke die Schafbergbahn. Diese dampf- bzw. dieslebetriebene Zahnradbahn erklimmt in ca. 45 min ruckelnder steiler Bergauffahrt mit Zwischenhalt auf der Schafbergalpe (1.363 m) den Schafberg (1.783 m). Auf dem Schafberg findet sich ein Hotel und diverse gastronomische Versorgung.
Empfehlensewert ist es aber auch den eigentlichen Gipfel mit dem Gipfelkreuz abseits der Hotelanlagen zu besuchen. Da der Schafberg zentral zwsichen drei großen Seen (Wolfgangsee, Mondsee, Attersee) liegt, hat man einen chönen Blick auf diese und viele weitere Seen. Darüber hinaus bietet der Schafberg eine der schönsten Aussichten der Ostalpen mit Blick über das Dachstein-Gebirge.
Natürlich kann man den Schafberg auch zu Fuß erklimmen. Der Aufstieg dauert ca. 4 Stunden.

Bad Ischl

Kaiservilla im Kaiserpark
von Bad Ischl

Habsburgerschloß
mit Springbrunnen

ehemaliger Sommersitz
von Kaiser Franz Joseph

Photomuseum
im Kaiserpark

Picknickplatz mit schöner
Aussicht im Kaiserpark

Blick über den Kaiserpark
Richting Dachsteingebirge

Blick über den Kaiserpark
auf Bad Ischl

Neckische Details an den
Laternen im Kaiserpark

Pfarrkirche von 1753
in Bad Ischl

Franz Lehar
Fimtheater


Stadtwappen Bad Ischl
Wappen Bad Ischl

Auf einer von der Traun und ihrem Nebenfluß Ischl umströmten Halbinsel liegt, umgeben von waldreichen Höhen, der Kurort Bad Ischl. Zwischen 1854 bis 1914 verbrachte Kaiser Franz Joseph I. viele Sommer in dem beschaulichen Ort, der noch heute an die K.u.K. Monarchie erinnert. Heute ist Bad Ischl ein Soleheilbad.
Sehenswert ist der Park mit der Kaiservilla, welche Franz Joseph I. und Elisabeth (Sissi) zu ihrer Hochzeit geschenkt wurde. Mittelpunkt des Ortes ist der Ferdinand-Auböck Platz mit der Pfarrkirche. Ebenfalls in Bad Ischel befindet sich die Villa von Franz Lehar, der hier von 1912 bis zu seinem Tod 1948 wohnte.
Neben ausgedehnten Kurparks westlich des Stadtkerns sowie den Soleanlagen im Nordosten, befinden sich in Bad Ischel auch verschiedene Museen, wie das Stadtmuseum im ehem. Hotel Austria, ein Haenel-Pancera Museum, ein Lehar Museum und natürlich die Kaiservilla sowie weitere Ausstellungen in Gebäuden des Parks.

Hallstätter See,
am Fuße des Dachstein

 Hallstatt
UNESCO Weltkulturerbe Region Hallstatt-Dachstein

Blick von Hallstatt
Richtung Dachstein

Hallstatt am Ufer des
gleichnamigen Sees

Alte Häuser an
der Uferpromenade

Ev. Christuskirche
von 1859 - 1861

Ausblick vom Landungs-
platz in Hallstatt

gotische Pfarrkirche
mit Fresken um 1500

Stadtwappen Hallstatt
Wappen Hallstatt
  

Hallstatt, am Südwestufer des Hallstätter Sees, ist auf dem Schwemmland des Mühlbachs erbaut. Schon in frühgeschichtlicher Zeit wurde hier Salzbergbau betrieben. Seit 1996 gehört Hallstatt und die den Ort umgebende Landschaft zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Sehenswert sind die am Hang erbaute gothische Pfarrkirche, mit ihren spätgotischen Fresken aus der Zeit um 1500 sowie die im Ortskern errichtete Christuskirche aus dem 19. Jh mit ihrem schlanken spitzen Turm.
Berühmt wurde Hallstatt auch durch den Fund eines gut erhaltenen Gräberfeldes aus der Zeit zwischen 800 und 400 vor der Zeitrechnung. Heute nennt man diese Epoche auch "Hallstatt-Zeit". Unter anderem wurde in diesem Gebiet eine 2500 Jahre alte Bergmannsausrüstung gefunden.
In den bergen hinter Hallstatt befindet sich Österreichs größtes Salzbergwerk, welches man im Sommer besichtigen kann.


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