Quellenverweis |
Vom
Rhônetal
über Martigny nach Chamonix zum Mont Blanc
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Das
alte Städtchen Martigny (Kanton
Wallis/Valais, 477 m ü. NN, 13.000 Ew.), das frühere römische Octodurum
und spätere deutsche Martinach, liegt am Rhôneknie, wo die Rhône rechtwinklig
nach Norden Richtung Genfer See abknickt. Der Ort am Ende des Rhônetals
ist auch ein Durchgangsort vom Simplon zum Genfer See, als auch Ausgangspunkt
der Straßen zum Großen St. Bernhard und zum Col de la Forclaz, Richtung
Chamonix in Frankreich. Die Straße nach Chamonix zweigt unweit südlich
von Martigny von der Strecke zum Großen St. Bernhard ab und führt in
Serpentinen zur Paßhöhe des Col de la Forlcaz (1.527 m ü. NN). Von hier
aus geht es abwärts, mit reizvollem Blick ins Trient-Tal und den Trientgletscher
nach Trient. Hinter Le Châtelard erreicht man die schweizerisch-französische
Grenze, von wo aus die Straße weiter über den Col des Montes (1.461
m ü. NN) nach Chamonix führt. |
Aiguille
Verte, Aiguille sans |
Blick
zum schwach |
Mont
Blanc 4.807 m und |
Glacier des Bossons |
Denkmal
für Horace- |
Chamonix
Mont Blanc |
Denkmal
für Michel |
Aiguille
du Midi 3.842 m |
Blick
auf den Mont Blanc |
Grandes
Jorasses und |
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Quellen
und Interessante Links
zum Schilthorn
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Aiguille Du Midi | ||||
Panorama Chamonix | ||||
Baedekers
Reiseführer Schweiz, Verlag K. Baedecker GmbH, Ostfildern, 1992 |
Baedekers
Reiseführer Frankreich,
Verlag K. Baedecker GmbH, Ostfildern |